Fußbälle

Zeit, dass sich was dreht! Keine andere Sportart ist, kultur- und generationsübergreifend, wohl so beliebt wie Fußball. Bei diesem weltbekannten sportlichen Wettkampf treten zwei Teams mit jeweils elf Spielern gegeneinander an, um den Besitz des kugelförmigen Spielgeräts zu erlangen und diesen in das gegnerische Tor zu befördern. Neben Teamgeist, Talent und Taktik zählt vor allem die Qualität der luftgefüllten Kugel, auch Fußball genannt.

oder auch: Test the Best! Die gefragtesten Bälle sind immer noch die der deutschen Kultmarke Adidas. Sie schneidet bei Qualitätstest neben Herstellern wie Nike, Derbystar und Jako auch auch mit den besten Noten ab. Beim Kauf eines Fußballs muss je nach Modell und Anforderungen mit Preisen von zehn bis etwa 600 Euro gerechnet werden. Es ist gut einen Fußball zu besitzen, denn „Die meiste Luft hat der Ball.“, wie auch Phillip Lahm weiß. Die Wahl des richtigen Fußballs ist entscheidend, denn sowohl Profi- als auch Hobbysportler können nur mit einem passenden und hochwertigen Ball die bestmögliche Leistung erzielen. Man sollte immer daran denken, dass das Herzstück des Spiels, so robust es auch wirkt, schon auf kleinste Schäden mit Fehlfunktionen wie einer schiefen Flugbahn reagiert.

Die Faszination Fußball ist kein neuzeitliches Phänomen, sondern eine Sportart mit langer Geschichte und bedeutsamer Tradition. So hat auch der Spielgegenstand, der Fußball an sich, schon einige Entwicklungsstadien durchlaufen. Allen voraus war der mit Federn und Tierhaaren befüllte Lederball, mit dem in China schon in vorchristlicher Zeit gespielt wurde. Der luftgefüllte Ball wurde erst später erfunden und von den Argentiniern durch die Erfindung des Ventils perfektioniert. Das Außenmaterial war jedoch noch immer unbehandeltes Leder, welches bei Regen sehr unpraktisch war, da es das Wasser komplett aufnahm, statt es abzuweisen.

Weitere Schritte zum heutigen Fußball waren daraufhin unter anderem die Imprägnierung des Leders und die Idee, den Ball aus Fünf- und Sechsecken statt in Streifenform zusammenzunähen. Dieses Modell wurde im Jahr 1970 eingeführt. Heutzutage hat sich der Fußball mit rund zwölf Fünfecken und zwanzig Sechsecken bewiesen. Darüber hinaus ist er wetterbeständig und geklebt, statt genäht. Das liegt unter anderem daran, dass gute Fußbälle heutzutage größtenteils aus Kunststoff hergestellt werden.